Hanftee: Das angesagte Wellness-Getränk in aller Munde!

Der Nutzhanf in all seinen Facetten erlebt momentan eine echte Renaissance und kann – was womöglich auch einer der Erfolgsfaktoren ist – auf ganz unterschiedliche und variantenreiche Art genutzt werden. Besonders gern konsumieren unsere Kunden Tee auf Basis von Hanfblättern und -blüten: Traditionelle Teekultur verbindet sich hier unter selbstverständlicher Einbindung der typischen Teezeremonien mit der wohltuenden Wirkung der Hanfpflanze.

So ganz neu ist das Thema Hanftee jedoch nicht: Als eine Pflanze mit sehr langer Tradition gilt sie sogar als eine der ältesten Nutzpflanzen der Erde – mit Ursprung in Asien. Als Nahrungs- und Heilmittel wird sie schon seit Jahrhunderten verwendet.

   Welche Wirkungen und Effekte werden den aufgebrühten Hanfblättern zugeschrieben?

Sie können ganz sicher sein: Eine berauschende, psychoaktive Wirkung hat unser Hanftee nicht. Viele Menschen berichten allerdings, dass sie sich nach dem Trinken einer Tasse Hanftee ruhiger, angstfreier und gelassener fühlen. Das kann daran liegen, dass das enthaltene CBD auf den entsprechenden Teil unseres Nervensystems, der für unsere Entspannung sorgt, wirken könnte. Gerade in der heutigen, häufig sehr hektischen Zeit wird dieses Phänomen als sehr wohltuend beschrieben – frei nach dem Motto: „… den Stress ziehen lassen“.

Zurück in die innere Ausgeglichenheit gleiten, die Balance wiederfinden und einfach loslassen – all dies kann sich auch sehr positiv auf das Einschlafverhalten auswirken. Möglicherweise verbunden mit einem kleinen, immer wieder angewandten Ritual können Sie mit einer schönen Tasse Hanftee den vergangenen, vielleicht anstrengenden Tag hinter sich lassen und einfach runterfahren.

Darüber hinaus legen durchgeführte Studien nahe, dass es aufgrund des Genusses von Hanftee zu folgenden Effekten kommen könnte:

  • Das Gemüt könnte möglicherweise aufgehellt werden, die Stimmungslage könnte sich verbessern.
  • Die Verdauung könnte angeregt und der Appetit gesteigert werden.
  • Typische Stresssymptome könnten sich reduzieren.
  • Auch die Linderung von rheumatischen Beschwerden und ebenso die von Entzündungen könnten sich beobachten lassen.

 

Hanftee: Wirkungsvariationen für Aufgeweckte

Sie wollen die Benefits des Hanftees voll und ganz ausschöpfen? Dann empfehlen wir Ihnen, die jeweiligen Hinweise auf der Teepackung zu befolgen und – falls nicht anders vermerkt – diese Punkte bei der Zubereitung zu beachten:

  • Die wichtigen Cannabinoide sollten möglichst vollständig aus den Hanfblättern herausgelöst werden, daher empfiehlt es sich, Letztere im Backofen für ca. 10 Minuten bei 140 °C zu erhitzen. Abschließend erfolgt der Überbrühungs-Prozess mit kochendem Wasser.
  • Nun kommt es auf Ihr Bedürfnis und Ihren Geschmack an, auf jeden Fall gilt: Je länger die Ziehzeit, umso entspannender die Effekte.
  • Die gewünschte mögliche Wirkung entfaltet sich besonders gut unter Zugabe von Fett, daher ist es ratsam, ein paar Tropfen Sahne oder Öl in den Tee zu geben. Viele mögen es auch, ihren Tee mit etwas Honig oder Milch zu verfeinern.
  • Angeraten ist es auch, den Hanftee am besten frisch zu genießen, da der Wirkstoffgehalt im Tee nach einer gewissen Zeit abnimmt.

Hanftee-Genuss kann so abwechslungsreich sein …

Der Urgeschmack von Hanf- und CBD-Tees hat etwas ganz Eigenes, Erdiges – viele mögen sich an den Geruch von Stroh erinnert fühlen. Manche Sorten ähneln im Aroma Kräutertees. Um die Geschmackspalette zu vervielfältigen, kombiniert sich der Tee zusammen beispielsweise mit Blutorangen, Kamillenblüten, Pfefferminzblättern, Fenchel, Kümmel und Anis, Süßholzwurzeln und unterschiedlichen Beerenblätter zu Kompositionen der leckersten Art.

 

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