Am 10. Jänner 2022 sorgte eine Meldung zu einer Studie im Fachblatt Journal of Natural Products rund um den Globus für Aufsehen. Die Studienergebnisse legen nahe, dass bestimmte Inhaltsstoffe von Cannabis, die Cannabinoide CBGa (Cannabigerolsäure) und CBDa (Cannabidiolsäure) gegen eine Ansteckung mit Covid-19 schützen könnten.
Auch viele deutschsprachige Medien, darunter die Frankfurter Rundschau, n-tv, RTL oder Oe24 griffen die Meldung auf und publizierten Sie auf Ihren Kanälen.
Wie könnte nun CBGa oder CBDa gegen Covid-19 helfen?
Die Studie, welche von einem Forschungsteam der Oregon State University und der Oregon Health & Science University unter der Leitung von Richard B. van Breemen durchgeführt wurde, kam zu dem Ergebnis, dass CBGa und CBDa das Eintreten des Coronavirus (SARS-CoV-2) in die Zellen blockieren und somit vor einer Ansteckung schützen könnte.
Auch kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass CBGa und CBDa bei einer Corona-Infektion die Symptome bei einer akuten Erkrankung abschwächen und die Dauer der Infektion verkürzen könnten.
Aber ist Cannabis den nicht eine Droge?
Hier muss man unterscheiden. Richard B. van Breemen erläutert, dass das im Cannabis enthaltene CBDa und CBGa im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocanabiniol) nicht psychoaktiv ist und es sich um einen gut verträgliche und sichere Inhaltsstoffe handelt.
Im Hanf bzw. in Hanf- oder CBD-Produkten sind diese Cannabinoidsäuren in ausreichenden Mengen vorhanden.
Wo kann man nun Produkte mit CBGa und CBDa kaufen?
Wichtig ist es, dass man sich an einen CBD-Öl Produzenten wendet, der in Punkte Qualität und Transparenz punkten kann. Zum einen sollten über Analysezertifikate der Nachweis erbracht werden, dass das gewünschte CBGa und CBDa auch im Produkt enthalten ist.
Zum anderen kann über diese Zertifikate auch nachgewiesen werden, dass der THC-Gehalt unter den vorgeschriebenen Grenzen liegt.
Wie wir unsere Qualität sicherstellen und diese auch mit unseren Kunden ganz offen kommunizieren kann man auch hier nachlesen.
