CBD-Öl ist bekannt für seine möglichen positiven Eigenschaften. Unter anderem könnte es eine krampflösende, schmerzlindernde und muskelentspannende Wirkung haben. Kein Wunder also, dass immer mehr Hobby- und Leistungssportler Cannabinoid für sich entdecken. Besonders in den USA ist das nicht psychoaktive CBD aus der Hanfpflanze in der Sportszene weit verbreitet. Doch ist der Einsatz von CBD-Öl im Leistungssport eigentlich legal, oder handelt es sich um eine Substanz, die auf der Dopingliste der WADA steht? Wir klären auf, wie es kommt, dass CBD als einziges Cannabinoid legal im Leistungssport eingesetzt werden darf und worauf Sie selbst beim Kauf und Einsatz achten müssen.
CBD-Öl ist seit 2018 nicht mehr auf der Dopingliste der WADA
Seit dem 1. Januar 2018 gilt CBD-Öl nicht mehr als verbotene Substanz und darf im Leistungssport eingesetzt werden. Das halten wir als Experten für CBD-Öl und andere Produkte mit dem besonderen Wirkstoff für eine kluge Entscheidung. Denn CBD kann nicht direkt die sportlichen Leistungen eines Sportlers durch beispielsweise mehr Muskelkraft oder mehr Ausdauer steigern, es kann vielmehr Einfluss auf die Regenerationsphasen zwischen den Trainings nehmen.
Diese Phasen der Regeneration sind für den Muskelaufbau und die sportliche Verbesserung ebenso wichtig wie das Training selbst. Entscheidend ist, dass sich der Körper in dieser Zeit von der Belastung im Training erholen und neue Muskeln aufbauen kann. Blutergüsse, Muskelrisse, Überlastungen und alles Weitere wird in den Ruhephasen auskuriert. CBD-Öl setzt genau hier an. Es könnte mit seinen krampflösenden Eigenschaften positiv auf die Muskulatur wirken und ein schnelleres sowie entspannteres Einschlafen unterstützen und so für eine bessere Regeneration über Nacht sorgen. Davon könnten vor allem Leistungssportler profitieren, die aufgrund der von ihnen geforderten Leistungen im anstehenden Wettbewerb unter starkem Druck und großer Anspannung stehen.
Genau aus dem Grund, dass CBD-Öl nicht berauschend oder leistungssteigernd wirkt, sondern lediglich die Regeneration verbessern könnte, steht es seit 2018 nicht mehr auf der offiziellen Dopingliste der WADA und führt dementsprechend auch nicht zum Ausschluss aus einem sportlichen Wettbewerb.
Vorsicht: Bei minderwertigem CBD-Öl kann es zu einem positiven Dopingtest-Ergebnis kommen
Kann man CBD-Öl als Sportler also bedenkenlos einsetzen? Prinzipiell ja. CBD ist als einziges Cannabinoid im Leistungssport erlaubt. Allerdings muss man beim Kauf darauf achten, ein reines und hochwertiges CBD-Öl zu wählen. Denn während CBD als Wirkstoff nicht mehr auf der Dopingliste steht, sind dort einige andere Cannabinoide, wie auch das psychoaktive THC, zu finden.
Generell gilt die Regelung, dass CBD-Öle nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten dürfen. Wir stellen durch beständige Kontrollen sicher, dass diese Grenzwerte strikt eingehalten werden und weisen den THC-Gehalt unserer Produkte eindeutig auf den Etiketten unserer CBD-Öle aus. Doch leider sind nicht alle Hersteller derart auf die Qualität ihrer Produkte bedacht. Aus diesem Grund sind viele CBD-Öle insbesondere vor Wettbewerben mit Dopingtests mit Vorsicht zu genießen. Denn es kommt leider immer wieder zu positiven Dopingtestergebnissen in Bezug auf THC, wenn zuvor ein minderwertiges CBD-Öl genutzt wurde. THC ist übrigens noch Wochen nach dem Konsum in den Blutwerten nachweisbar.
Wir raten Ihnen deshalb dazu, zu unseren Produkten zu greifen. Wir versichern Ihnen, dass Sie bei uns ausschließlich reine Produkte mit einem THC-Anteil unter 0,2 Prozent erwerben. Entdecken Sie unsere Vielfalt, wie beispielsweise unser CBD-Öl speziell für Sportler, und zahlreiche andere Produkte.